Dienstag, 16. November 2010

Stray Cats

Nach einer kleinen Schaffenspause meinerseits, wird der Blog fortgesetzt und zwar mit den Stray Cats. Ich persönlich kannte bis jetzt nur einen Song der Band und das ist Stray Cat Strut. Da ich mich in dem Genre auch nicht auskenne, werde ich das Stray Cats aus dem Jahr 1981 betrachten.


Tracklist:

Runaway Boys
Fishnet Stockings
Ubangi Stomp
Jeannie, Jeannie, Jeannie
Storm the Embassy
Rock This Town
Rumble In Brighton
Stray Cat Strut
Crawl Up and Die
Double Talkin' Baby
My One Desire
Wild Saxophone

Die Band:

Stray Cats ist eine US-amerikanische Band. Ihre Musik (ein Mix aus Rockabilly, Punk und New Wave) orientierte sich stark an ihren Idolen wie Eddie Cochran und Gene Vincent. Mit dieser Mischung brachten sie ein musikalisches Revival ins Rollen, welches unter Neo-Rockabilly bekannt werden sollte. Weitere Bands dieses Sub-Genres waren u. a. die Polecats und Matchbox.

Stray Cats wurde im Sommer 1979 von Brian Setzer (Gesang und Gitarre), Slim Jim Phantom (bürgerlich Jim McDonell) (Schlagzeug) und Lee Rocker (bürgerl. Leo Drucker) (Bass) gegründet. Im Juni 1980 siedelte die Band von Long Island Town Of Massapeaqua, New York, nach Großbritannien über, in der Erwartung, dass das europäische Publikum ihre Musik besser zu schätzen wisse als das amerikanische. Dave Edmunds übernahm dort die Produktion ihrer ersten Singles und Teile des ersten Albums.
1982 waren sie u. a. im Vorprogramm der US-Tour der Rolling Stones zu sehen. 1983 gelang der endgültige Durchbruch in Deutschland mit dem Konzert auf der Loreley am 20. August. 1984 trennte sich die Gruppe zum ersten Mal, doch schon 1986 kam es zu einer ersten Reunion. Es sollte nicht das letzte Mal sein ;)


Das Album:

Also diese Art der Musik ist in ihrer Art und Weise ungewöhnlich. Da sie bereits vorhandene Elemente aufnimmt, diese aber mit den aktuellen technischen Möglichkeiten vereinigt. Schwer zu beschreiben.


Hörempfehlungen sind:


Stray Cats - Rock this Town
Stray Cats - Stray Cats Strut

Ich persönlich finde die Stray Cats nach einer Weile etwas langweilig. Aber der Song Stray Cats Strut hört sich immer wieder gut an. Das Album lässt sich auf mehrmals durchhören. Aber ich muss immer wieder Pause einlegen, da es mir doch etwas zu eintönig ist. Anscheinend nicht ganz meine Musik. Ich habe mich diesmal ziemlich schwer getan mit dem Eintrag.









































































































































Mittwoch, 6. Oktober 2010

Rickenbacker 1966

Die letzten Tage habe ich mir diese Präsentation der Rickenbacker 1966 mehrmals angesehen. Wahrscheinlich mehr als 20 mal. Es gibt eine ganze Reihe von Videos in denen Gitarren und Bässe vorgestellt werden. Aber das ist das Beste, was ich bisher gefunden habe. Die Riffs sind gut und eine Prise Humor ist auch dabei ;-)



Zur Gitarre:

This wonderful thinline maple body guitar with pointed horns weighs just 7.10 lbs. Super rare Jetglo (black) finish, single "cat's-eye" soundhole, Three-piece maple and walnut neck, rosewood fretboard with white dot position markers. Three "toaster" pickups with outputs of 3.54k, 3.43k, and 13.06k (that's how Ricky three-pickup models measure). Six-saddle bridge and separate Rickenbacker vibrato tailpiece. Original Rickenbacker silver hardshell case. 

Wer kennt die Riffs? Ich kenne nur das erste und das letzte. Das ist unverwechselbar Day Tripper von The Beatles. Alle anderen kommen mit bekannt vor, aber ich komme nicht drauf. Ich brauche dabei die Hilfe meiner rockigen Leser! Schreibt mir eure Ideen in den Kommentaren.

Montag, 27. September 2010

Metallica - Master of Puppets





Dieser Blog-Eintrag ist Clifford Lee Burton († 27.09.1986) gewidmet. Danke Cliff, für deine genialen Ideen, deinen musikalischen Beitrag und deinem vorgelebten Lebensstil.

Tracklist:
  1. BATTERY
  2. MASTER OF PUPPETS
  3. THE THING THAT SHOULD NOT BE 
  4.  WELCOME HOME (SANITARIUM)
  5. DISPOSABLE HEROES
  6. LEPER MESSIAH
  7. ORION
  8. DAMAGE INC.
Die Band:

Gegründet 1981 in Los Angeles (geil! nächstes Jahr 30 jähriges Jubiläum!)  und mit über 100 Millionen verkauften Platten eine der erfolgreichsten Bands weltweit.
Metallica gilt als die einflussreichste Metal Band der 80er Jahre und hat über Jahre hinweg die Szene geprägt.

Die Aktuelle Besetzung sieht folgendermaßen aus: 
James Hetfield (Gesang, Rhythmusgitarre) 
Kirk Hammett (Leadgitarre) 
Robert Trujillo (Bass) 
Lars Ulrich (Drums). 

Das Album:

 Master of Puppets ist das dritte Album der Band und erschien am 21.02.1986. Es wird auch als Meilenstein des Thrash Metals bezeichnet oder auch als bestes Metal Album aller Zeiten und war leider das letzte Album mit Cliff Burton am Bass, denn sechs Monate später kam er bei einem Unfall ums Leben.

Eigentlich muss man zu diesem Album nichts sagen,  man muss es einfach selbst gehört haben!

Trotzdem meine Favoriten sind: 
  • Master of Puppets
  • Battery
  • Disposable Heroes
  • Orion 
Angeblich sind die Jungs für Master of Puppets ins Studio gegangen und haben es erst nach 6 Wochen geschafft mit dem Aufbau ihre Instrumente anzufangen. Bei Ride the Lightning, dem Album vor Master of Puppets, war zu dem Zeitpunkt schon das halbe Album fertig.

Die Videoempfehlung kann dieses mal natürlich nur Master of Puppets sein: 


MASTER! MASTER! 

 

Liveversion Rock am Ring 2006  <-- auch sehr zu empfehlen

Metallica, ich hoffe ihr kommt nächstes Jahr endlich wieder nach Deutschland! It's about time! 

Montag, 20. September 2010

Netzfundstück Ausgabe 1

Heute führe ich eine neue Serie ein. Sie wird Netzfundstücke heißen und dies ist die erste Ausgabe. Hier werden alle Kuriositäten präsentiert, die ich im Netz finde und im entferntesten etwas mit Rock'N'Roll zu tun haben. Das Fundstück Nummer 1 ist von www.epicfail.com und zeigt eine Band die von Guns'N'Roses Sweet Child o'Mine covert. Um fair zu bleiben, muss man sagen, dass der Anfang sogar noch gut klingt, aber nur solange bis der Bass und die Drums dazustoßen. Macht euch selbst ein Bild von den Jungs:



Ausdrücklich möchte ich mich NICHT über diese Leute lustig machen. Es wird nicht über sie, sondern mit ihnen gelacht. Ich bitte darum, dies zu berücksichtigen. 

Dienstag, 14. September 2010

rage against the machine - evil empire


  
Der Bengel ist auf jeden fall "evil" beim dem Blick.
  


Die Band:

"Rage Against the Machine (kurz: RATM) ist eine Band aus Los Angeles, Kalifornien.

 Sie wurde 1991 von Zack de la Rocha (Gesang), Tom Morello (Gitarre), Tim Commerford (Bass) und Brad Wilk (Schlagzeug) gegründet. Die Texte des Frontmanns De La Rocha handeln von politischen, sozialen, aber auch persönlichen Problemen, die die Band in einem Crossover-Mix aus Metal, Hip-Hop, Punk, Funk und Alternative Rock ausdrückt."


Quelle: wikipedia.org (ja, ich faule Sau) 

Der Sänger ist 2000 aus der Band ausgetreten, weil er Probleme hatte Songs gegen den Mainstream zu schreiben, aber gleichzeitig vom Mainstream gehört zu werden. Ja, ich weiss konfuse Sache, aber wenn man den Anspruch hat Minderheiten zu vertreten und gleichzeitig von einem(?) Mainstream gehört zu werden, dann ist das konträr. 

Das Album:

Das, 1996 veröffentlichte, Album Evil Empire ist das zweite Album der Band. 
Ich möchte noch einmal kurz zur Mainstreamtheorie zurückkommen. Im Vergleich zu dem Battle of Los Angeles Album, welches ich auswenig kenne, sind die Sounds nicht so eingängig. Man möchte sagen Liebe auf dem zweiten oder dritten Hören. 

Tracklist:
  1. people of the sun
  2. bulls on parade
  3. vietnow
  4. revolver
  5. snakechamber
  6. tire me
  7. down rodeo
  8. without the face
  9.  wind below
  10. roll right
  11. year of tha bommerang 
Besonders empfehlen kann ich bulls on parade, down rodeo, without the face und year of tha bommerang. Der Titel tire me hat sogar einen Grammy(oder so ähnlich) gewonnen, aber mir persönlich gefällt es nicht besonders gut.

Zum Schluss bulls on parade. Gibt es irgendwie nur als Live Version. Man beachte die Cops am Anfang.

 

 

Dienstag, 31. August 2010

Heavy Metal Farmer

Da mich der Heavy Metal Farmer inzwischen seit mehreren Tagen beschäftigt, ist es nun Zeit auch ihn hier zu erwähnen. Was soll man noch zu ihm sagen? Von dem Heavy Metal Farmer (HMF) selbst weiss ich eigentlich gar nichts. Das Video hat 4,5 Millionen klicks und der Typ scheint auch noch irgendwie andere Videos zu haben. Aber am besten macht ihr euch vom HMF selbst ein Bild.

Achtung Bühne frei für den HMF:



Text(sehr wichtig!):

Moo
Moo
Cows go moo, when they poo.
Tractoooor!
I milk my cows! 
Tractoooor!
I am a farmer!

Ich persönlich finde zwei Szene besonders erwähnenswert. Die erste, wenn der Farmer am Zaun steht und den Kopf bangt und die zweite, wenn der Mähdrescher fast in Zeitlupe eine Kurve dreht. Außerdem ist die Gitarre, die am Anfang spielt und später noch einmal erklingt, ein musikalisches Highlight.

TommyKFB hat mich auf den HMF aufmerksam gemacht. Dafür nochmal vielen Dank! 

Jonas mein Freund. Zuerst dachte ich, du bist es, den ich da im Video sehe. Beim zweitenmal habe ich dann gemerkt, dass ich mich geirrt habe. Schade. 

Montag, 30. August 2010

Samson - Shock Tactics


Mein heutiger Eintrag handelt von der Band Samson mit ihrem Album Shock Tactics. Aus dem 1981 veröffentlichten Album, möchte ich vorallem den Song Communion hervorheben, da das Zusammenspiel der Instrumente wirklich schön anzuhören ist.


Die Band:


Der Name Samson beruht auf den Gründer Paul Samson und wurde 1977 gegründet. Mit dem Tod von Samson 2002 löste sich die Band auf. Der Iron Maiden Sänger Bruce Dickinson, damals noch unter seinem Künstlernamen Bruce Bruce, ist als weiteres Mitgleid zu nennen.

Das Album:

Wird dem Hard Rock / Heavy Metal zugeordnet. Bis auf Communion habe ich die anderen Songs noch nicht wirklich durchgehört. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich das wirklich lohnt. Eins weiss ich mit Sicherheit, Communion ist in meinen Ohren ein schöne Ballade. Interessanterweise gibt es die CD bei Amazon ab 44€. Das ist doch mal ein stolzer Preis. Ansonsten findet man das Album nur noch als LP. Scheinbar ist es ziemlich in Vergessenheit geraten. Aber genug rumgelabert hier ist Communion:

Dienstag, 24. August 2010

Iron Maiden - The Final Frontier

Das neue Iron Maiden Album ist jetzt seit 8 Tagen auf dem Markt. Inzwischen hatte ich die Zeit es mir mehrmals durch die Ohren gehen zu lassen und muss sagen, dass ich etwas hin und hergerissen bin. Aber was darf man von einer Band, die seit den 80ern Musik macht erwarten? Dass sie die NWOBHM neuerfindet? Man kann das Rad nicht neuerfinden und Iron Maiden hat dies auch nicht getan. Als Opener diesmal nicht das Cover, sondern der Titelsong:


Das eigentliche vierminütige Intro fehlt bei dieser Version, kommt aber auf dem Album sehr gut rüber. Das neue Cover reiht sich im Stil passend zu den vorherigen Album ein:

 Ja, sehr grausam, brutal und martialisch.

Tracklist:

  1. Satelitte 15...The Final Frontier
  2. El Dorado
  3. mother of mercy
  4. coming home
  5. the alchemist
  6. isle of Avalon
  7. starblind
  8. the talisman
  9. the man who would be king
  10. when the wild wind blow

 Iron Maiden:

gegründet 1975 und läuten mit ihrem ersten Album Iron Maiden, das 1980 erschien, die NWOBHM, zusammen mit Bands wie Saxon, Diamond Head, Venom und Black Sabbath, ein. Nachdem man erfolgreich die 80er weggerockt hatte, zerfiel die Band Anfang der Neunziger und es dauerte fast zehn Jahre bis man sich wieder zusammenfand. Iron Maiden spielte in den 90ern mit Ersatz für Bruce Dickinson und Adrian Smith weiter. Der Einfluss den Iron Maiden auf die nachfolgenden Metalbands hatte, lässt sich wahrscheinlich gar nicht messen, zählen, fassen, usw.

Das Album:

Wie schon erwähnt, wird das Album vom Titelsong eröffnet, mit einem vierminütigen Intro vorweg. Das im Ganzen gehört, eine wunderschöne Einleitung zum eigentlichen Song ist. Der Song The Final Frontier ist, meiner Meinung nach, der beste auf dem Album. Er ist schnell, eingängig, aber dabei nicht langweilig und mit einem schönen Solo von Mr. Smith gesegnet.

Es folgt El Dorado, das anfangs etwas öde wirkt, aber nach der ersten Hälfte richtig aufdreht und das Warten entschädigt.

Man findet sich im nächsten Song mother of mercy wieder, der sehr lange langsam gespielt und dann immer besser wird. Den Anschluss machen coming home und the alchemist, die mich enttäuscht haben. Sie klingen in meinen Ohren nicht besonders gut und überraschen auch nicht.

Isle of Avalon ist einer der längsten Songs des Albums und es dauert dementsprechend lange, bis die Rockerei startet, dann wird man aber leider enttäuscht, denn bei solch einem langen Intro erwartet man einfach mehr. Das einzig positive ist das Gitarrensolo.

Bevor ich an dieser Stelle anfange jeden einzelnen Song auseinander zunehmen, was mich sehr langweilig und für euch vielleicht noch langweiliger ist, zähle ich kurz meine Tops auf:

The Final Frontier, mother of mercy, when the wild wind blows, El Dorado und The Talisman.

Der Titel des Albums ist Star Trek gewidmet. Für alle, die es nicht wissen, jede Star Trek Folge fängt mit den Worten "Space, the final frontier..." an:


Zum Abschluss noch ein paar Links:

offizielles Musikvideo The Final Frontier mit dem Alien vom Cover

The Final Frontier mit verminütigen Intro

Song El Dorado ; kann auch hier auf der Iron Maiden Page kostenlos als MP3 geladen werden


Mein Dank gilt meinen treuen Lesern. Das nächste Album dürft ihr euch aussuchen. Bitte hinterlasst eure Vorschläge in den Kommentaren. keep on rockin' out there!

Sonntag, 15. August 2010

welcome to the jungle


Zu dem Song, ist mir noch eine kleine Geschichte eingefallen. Bewusst habe ich den Song das erste Mal gehört als ich Grand Theft Auto: San Andreas spielte. Dort lief der Song in einem der zahlreichen Radiosendern. Radio X war es glaube ich.

Im dritten Stadtteil, dem Wüstenteil mit "Las Vegas", gibt es einen Flugplatz. Im Verlauf der Flugplatzmissionen kann man einen Harrier steuern. Ein sogennanter Senkrechtstarter. 



Mein Problem war, das ich die Steuerung für die Manövrierdüsen nicht gefunden habe. Ich bin also 20 oder 30 mal hintereinander abgestürzt. Die Mission startete direkt danach neu. Ich glaube das war ein Flug im Trainingsprogramm. Auf jeden Fall wird damit auch der Radiosender neugestartet. Und nach jedem Absturz fing welcome to the jungle wieder von vorne an! Am Ende hatte ich die Steuerung für die Düsen gefunden, konnte aber welcome to the jungle nicht mehr hören und habe jedes mal den Sender gewechselt, wenn der Song anfing. Inzwischen konnten wir aber unsere Differenzen ausräumen und ich kann meine Haare wieder dazu wehen lassen!

Freitag, 23. Juli 2010

Hallo

und willkommen!

Ich möchte Euch heute meinen neuen Blog kurz vorstellen und warum ich ihn schreibe.

Den Anfang macht eine Autofahrt mit einer Freundin von mir um 1 Uhr nachts. Das Radio lief und wir fuhren durch die Gegend. Im Radio lief 89,0 RTL, ein Radiosender der einen sehr bunten Mix aus Pop, manchmal Rock und billiger Diskomusik spielt. Jedenfalls lief die ganze Zeit billige Diskomusik...

Wieder war ein Lied zu Ende und es entstand eine kurze Pause. Dann hörte ich es, endlich ein Lied, das man wirklich zum Rock'n'Roll zählen darf. Aus den Lautsprechern klang das Intro von Come as you are von Nirvana. Meine Laune hatte sich schlagartig verbessert, sie schlug aber sofort wieder um, als meine Freundin den Sender umstellte und dann auch noch sagte: "Was spielen die den für eine Scheisse!".

Ich war entsetzt. Sind gute Gitarren scheisse? Ist Nirvana scheisse? Bin ich scheisse, weil ich Rock'n'Roll höre?

Vor allem die letzte Frage beschäftigt mich. Ich glaube nicht, dass Rock'n'Roll jemals wirklich gesellschaftsfähig war und es auch gar nicht sein wollte, sondern rebellisch. Deshalb finden wir es ja so gut. Soviel zur kurzen Entstehungsgeschichte.

Was ich hier in regelmässigen und unregelmässigen Abständen veröffentlichen möchte, sind Vorstellungen von Alben, die sich dem Rock'n'Roll zuordnen lassen. Es spielt dabei keine Rolle, wie alt sie sind oder in welchen Subgenre sie sich befinden. Es geht einfach nur darum, dass es möglicherweise Meilensteine sind und man sie eigentlich gehört haben müsste bevor man abtritt.

Ich hoffe Ihr habt Spass an meinem Blog